Trauer Abschied
 

Vom Abschiednehmen – Zwischen Schmerz und Trost

Was für die Raupe das Ende der Welt,
ist für den Rest der Welt ein Schmetterling

Laotse

Dieses Zitat spendet Hoffnung – doch es nimmt nicht den Schmerz, den ein Abschied mit sich bringt.

Abschied nehmen ist schwer.

Für den Menschen, der spürt oder weiß, dass sein Weg sich dem Ende zuneigt. Es bedeutet, loszulassen – von geliebten Menschen, Erinnerungen, Orten, von der eigenen Jugend, Gesundheit, Schönheit und schließlich vom Leben selbst.

Schwierig ist es auch für jene, die bleiben.
Zur Trauer über den Verlust gesellt sich oft ein innerer Konflikt:

  • Habe ich genug getan?
  • Hätte ich anders handeln sollen?
  • Warum fühle ich Trauer und gleichzeitig Erleichterung?

Solche Gedanken sind menschlich. Schuldgefühle, Wut, aber auch Erleichterung sind Teil des Abschiedsprozesses – besonders dann, wenn ein geliebter Mensch lange gelitten hat.

Raum für Trauer – und für Trost.

Abschiednehmen ist nicht nur Schmerz, sondern kann auch eine Quelle tiefer Verbindung und Heilung sein. Ein bewusster Umgang mit der Trauer hilft:

  • den Schmerz anzuerkennen
  • Erinnerungen wertzuschätzen
  • und schließlich einen Weg zu finden, weiterzugehen – ohne zu vergessen.

Ich begleite Sie in diesem Prozess – behutsam und respektvoll.
Gemeinsam schaffen wir Raum für Ihre Trauer, Ihre Fragen, Ihre Gefühle. Damit Abschied nicht nur Verlust bedeutet, sondern auch Trost und einen liebevollen Blick auf das, was bleibt.

📞 Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie ein erstes Gespräch:

Maria Di Geraci-Dreier | 01577-13 21 195

mail@maria-digeraci-dreier.de

Ich bin für Sie da – in dieser wertvollen und zugleich schwierigen Zeit.